User:Berthold Werner/Trier
Porta Nigra[edit]
de:Porta Nigra
Römische Porta Nigra; Nordtor der Stadtbefestigung, größtes Stadttor der antiken Welt; Mittelbau der Toranlage mit Innenhof als Zwinger, zwei Fenstergeschossen und flankierenden Türmen, Sandsteinquaderbau auf Bruchsteinfundament, vor 197; Umwandlung zur Doppelkirche mit nur wenigen Veränderungen, nach 1134, Apsisanbau, steil proportionierter Quaderbau, wohl 1148–53, Rokokodekor um 1750
-
Feldseite
-
Feldseite
-
Feldseite
-
Feldseite
-
Feldseite
-
Stadtseite
-
Porta Nigra, Brandschaden vom 27. Januar 2014
-
Porta Nigra, Brandschaden vom 27. Januar 2014
Hauptmarkt[edit]
-
Denkmalzone Marktbezirk: umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20 Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert
-
Trier, Hauptmarkt, Südseite
-
Trier, Hauptmarkt, Südseite
-
Hauptmarkt: Marktkreuz; aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
-
Hauptmarkt, Petrusbrunnen, manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Rupprecht Hoffmann
-
Trier, Hauptmarkt, Petrusbrunnen; manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann, nach der Renovierung 2013
-
Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
-
Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
-
Hauptmarkt 23
-
Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
-
"Rotes Haus", erbaut im Jahre 1684 von dem Baumeister Wolfgang Stuppeler im Auftrag von Johann Wilhelm Polch. Die untere Inschrift lautet: "ANTE ROMAN TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS PERSTET ET ÆTERNA PACE FRUATUR" (Vor Rom stand Trier eintausend und dreihundert Jahre. Möge es weiter bestehen und sich eines ewigen Friedens erfreuen.) Die Figur zeigt den Hl. Anonius von Padua, die Inschrift darüber lautet: "AUXILIUM SUIS CONFIDENTIBUS" (Er (Antonius) gibt Hilfe denen, die auf ihn vertrauen)
-
Hauptmarkt 15/16: dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
-
Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx;
-
Hauptmarkt 21: repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
-
Hauptmarkt 19 /20: ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
-
Hauptmarkt, Palais Walderdorff, Bau E, ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller
-
Hauptmarkt, Palais Walderdorff, Bau E, ehemalige Hauptwache, Wappen an der Westseite
-
Deutsch: Trier, Palais Walderdorff, Bau E, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7, Maria mit Kind
-
Deutsch: Trier, Palais Walderdorff, Bau E, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7, Maria mit Kind
-
Hauptmarkt 6: Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert
-
Hauptmarkt 6
-
Hauptmarkt 6
-
Deutsch: Trier, Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
-
Deutsch: Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
-
Deutsch: Trier, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7: dreigeschossige Barockbauten mit Arkaden; Nr. 4 wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; Nr. 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; Sternstraße 7: Eckhaus, wohl zweites Viertel des 18. Jahrhunderts
-
Trier, Eckhaus Hauptmarkt, Sternstraße 7
-
Trier, Hauptmarkt 4
-
Deutsch: Trier, Hauptmarkt 4, Sternstraße 7: dreigeschossige Barockbauten mit Arkaden; Nr. 4 wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts
-
Deutsch: Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
Steipe[edit]
Hauptmarkt 14: sogenannte Steipe; viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert
Dom[edit]
de:Trier Dom
Katholische Domkirche St. Peter; älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74
-
Trier, Dom und Liebfrauen, die Bauwerke gehören zum UNSECO Welterbe Trier, aufgenommen aus dem City Skyliner aus ca. 70 m Höhe
-
Dom und Liebfrauen
-
Dom von Norden aus der Straße "Sieh um dich"
-
Dom von Norden aus der Straße "Sieh um dich"
-
Dom von Norden aus der Straße "Sieh um dich"
-
Deutsch: Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock TageEnglish: Germany, Trier, cathedral
-
Deutsch: Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
-
Deutsch: Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang - Ostportal der Liebfrauenbasilika
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang
-
Trier, Domkreuzgang
-
Deutsch: Trier, Dom, Uhr, „quia nescitis qua hora Dominus vester“ (ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt)
-
Trier, Dom, Löwe als Säulenträger
-
Trier, Dom, Blick von der Ostempore
-
Trier, Aussicht aus dem Nordwestturm des Domes
-
Trier, Aussicht aus dem Nordwestturm des Domes
-
Trier, Modell im Nordwestturm des Domes
-
Trier, Stahlkonstruktion im Dachgewölbe des Domes
-
Trier, Stahlkonstruktion im Dachgewölbe des Domes
-
Trier, Stahlkonstruktion im Dachgewölbe des Domes
-
Trier, Blick aus der Galerie ins Mittelschiff des Domes
-
Trier, Blick aus der Galerie ins rechte Seitenschiff des Domes
-
Trier, Blick aus der Galerie in den Westchor des Domes
Liebfrauenkirche[edit]
Katholische Pfarrkirche Liebfrauen; lebhaft gestaffelter frügotischer Zentralbau, bald nach 1233 begonnen, wohl um 1260 vollendet, Restaurierungen 1859–76, 1881/84, 1890–1904, Teilzerstörung 1944, Wiederherstellung 1946–50, Architekt Mathias Hengesberg, 1992 Vervollständigung der Skulpturen des Westportals; Ausstattung; Paradies, um 1255 unter Verwendung frühmittelalterlicher Mauerpartien
-
Trier, Liebfrauen, Teil des UNSECO Welterbes Trier, aufgenommen aus dem City Skyliner aus ca. 70 m Höhe
-
Trier, Katholische Pfarrkirche Liebfrauen;
-
Deutsch: Deutschland, Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, rechts davon Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, rechts davon Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, rechts davon Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
-
Trier, Katholische Pfarrkirche Liebfrauen;
-
Deutsch: Deutschland, Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Hauptportal
-
Deutsch: Deutschland, Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Hauptportal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal
-
Trier, Katholische Pfarrkirche Liebfrauen; Portal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Abraham
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, zwei Propheten
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Maria
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Erzengel Gabriel
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, zwei Propheten
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Noah
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Ecclesia, Petrus und Adam
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Portal, Eva, Johannes, Synagoge
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Katholische Pfarrkirche Liebfrauen, Giebelfeld
-
Mariendarstellung über dem Portal
-
Innenansicht
-
Grabaltar von Theodor und Theoderich von Horst
-
Mariendarstellung
-
Grabmal des Karl von Metternich
-
Grabmal des Karl von Metternich
-
Thronende Madonna
Palais Walderdorff[edit]
Sogenanntes Palais Walderdorff; barocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert; Bau A Turm Jerusalem: romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, 11. und 12. Jahrhundert; Bau B ehemalige Propstei: stattlicher barocker Walmdachbau über bauzeitlichem tonnengewölbtem Keller, um 1758; Bau C Palais Walderdorff: spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1766, Architekt Johannes Seiz, neubarocker Mittelrisalit, über wohl bauzeitlichem Keller; Ausstattung; Bau D Verbindungstrakt, um 1766, über wohl älterem Keller; Bau E ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller Bild; Bau F, 19. Jahrhundert; Bau G ehemalige Regierungs-Hauptkasse: historistischer Verwaltungsbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts; Bau H neubarockes ehemaliges Bezirksausschussgebäude, um 1889
-
Bau C
-
Bau C
-
Bau B
-
Bau A, Turm Jerusalem
-
Verbindungsgang zwischen Bau B und H
-
Hauptmarkt, Palais Walderdorff, Bau E, ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller
-
Hauptmarkt, Palais Walderdorff, Bau E, ehemalige Hauptwache, Wappen an der Westseite
-
Deutsch: Trier, Palais Walderdorff, Bau E, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7, Maria mit Kind
-
Deutsch: Trier, Palais Walderdorff, Bau E, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7, Maria mit Kind
-
Trier, Hauptmarkt 4, 5, Sternstraße 7, Maria mit Kind
Palais Kesselstatt[edit]
Palais Kesselstatt; repräsentative Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelbau mit vorschwingender Fassade, bezeichnet 1742, Architekt Johann Valentin Thoman, Mainz; barocke Einraumkeller; Weinkeller, stattliche Gewölbehalle, 1920er Jahre; tonnengewölbter Weberbach-Kanal
Sankt Paulin[edit]
Katholische Pfarrkirche St. Paulin; barocker Saalbau, 1734 begonnen, 1757 geweiht, Architekt fraglich (Balthasar Neumann, Johannes Seiz oder Christian Kretzschmar?), Barockausstattung; romanische, im Kern frühchristliche Krypta 1738 erneuert; Friedhof mit sogenannter Marterkapelle, Kreuz der ehemaligen Stiftsimmunität bezeichnet 1088, Denkmal des Vorstädter Krieger-Vereins Maar, neugotisch, bezeichnet 1880, Grabmäler des 19. Jahrhunderts
-
St. Paulin
-
St. Paulin
-
St. Paulin
-
Trier, Kirche St. Paulin nach der Außenrenovierung von 2015
-
Trier, Märtyrerkreuz St. Paulin
-
Trier, Kirche St. Paulin, Portal, nach der Außenrenovierung von 2015
-
St. Paulin, Innenraum
-
St. Paulin, Orgel
-
Altar des Heiligen Paulinus in der Krypta
-
Trier, St. Paulin, Petrus
-
Trier, St. Paulin, Paulus
-
Trier, Friedhof St. Paulin, Kreuzigungsgruppe
Konstantinbasilika[edit]
Evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche), ehemalige Basilika; stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apside, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert
-
Trier Konstantinbasilika von NNW
-
Trier Konstantinbasilika von NNW
-
Trier Konstantinbasilika von Westen
Amphitheater[edit]
-
Trier, Amphitheater, Eingang
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier Amphitheater
-
Trier Amphitheater
-
Trier, Klarissenkloster
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater, Arenakeller
-
Trier, Amphitheater, Arenakeller
-
Trier, Amphitheater, Arenakeller
-
Trier, Amphitheater, Arenakeller
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
-
Trier, Amphitheater
Kurfürstliches Palais[edit]
Neubau des Rokokoschlosses durch Hofarchitekt Johannes Seiz: dreigeschossiger, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon, 1757–61, Fassadenschmuck und Haupttreppenhausskulpturen von Ferdinand Tietz
-
Übergang zur Konstantinbasilika
-
Ostflügel
-
Deutsch: Trier, Denkmalzone ehemaliges kurfürstliches Schloss (Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3): gegen 1648 vollendetes Petersburg-Portal mit überlebensgroßer Petrusskulptur von Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann dem Jüngeren
-
Deutsch: Trier, Denkmalzone ehemaliges kurfürstliches Schloss (Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3): gegen 1648 vollendetes Petersburg-Portal mit überlebensgroßer Petrusskulptur von Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann dem Jüngeren
-
Trier, Kurfürstliches Schloss, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3, vom Neubau des Rokokoschlosses durch Hofarchitekt Johannes Seiz: dreigeschossiger, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon, 1757–61, Fassadenschmuck und Haupttreppenhausskulpturen von Ferdinand Tietz;
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
-
Trier, Denkmalzone Palastbezirk, spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
Sankt Matthias[edit]
Benediktinerabtei St. Matthias; Gesamtanlage mit Kirche, Kreuzgang mit drei Klausurflügeln, Wirtschaftsgebäude, Pilgerherberge und Torbauten; dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, frühes 12. Jahrhundert bis um 1160 unter Einbeziehung der Krypta des Vorgängers (um 980/90), spätgotischer Umbau Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, barockes Hauptportal 1689–92, barocke Seiten- und anschließende Portale 1718/19; frühgotischer Kreuzgang um 1220/40; ehemalige Pilgerherberge, um 1638; zwei Portale, um 1700, äußeres Klostertor sowie Torhaus, bezeichnet 1717; ehemaliges Fischhaus, 18. Jahrhundert, Obergeschoss um 1830 neugotisch überformt; Wirtschaftshof, 19. Jahrhundert; Friedhof mit Quirinuskapelle, sechseckiger Zentralbau, 1287 geweiht, barock überformt, und Denkmal des Krieger-Wehr-Vereins
-
Mittelschiff
-
Statue über dem Apostelgrab
-
Sarkophag des Apostels Matthias
-
Quirinus Kapelle auf dem Friedhof St. Matthias
-
Quirinus Kapelle mit Abgang zur Albanakruft auf dem Friedhof St. Matthias
-
Quirinus Kapelle auf dem Friedhof St. Matthias
-
Marienkapelle auf dem Friedhof St. Matthias
-
Quirinus Kapelle auf dem Friedhof St. Matthias
-
Grabmal auf dem Friedhof St. Matthias
-
Grabmal auf dem Friedhof St. Matthias
-
Kriegerdenkmal auf dem Friedhof St. Matthias
-
römische Sarkophage auf dem Friedhof St. Matthias
Sankt Gangolf[edit]
de:St. Gangolf (Trier)
Katholische Pfarrkirche St. Gangolf; sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; Ausstattung
-
Turm
-
Mittelschiff
-
Seitenschiff
-
Ostseite mit Souvenirläden, "Gädemcher" genannt
-
St. Gangolf, Kreuzigungsgruppe an der Ostseite
-
Hauptmarkt mit St. Gangolf
-
Deutsch: Deutschland, Trier, Turm von St. Gangolf, Rückseite
-
Deutsch: Trier, St. Gangolf, Uhr, „ vigilate et orate“ (Wachet und betet)
-
Trier, Hauptmarkt 9, Durchgang zur Kirche St. Gangolph
-
Trier, Hauptmarkt, Durchgang zur Kirche St. Gangolf
St. Maximin[edit]
Ehemalige Abteikirche St. Maximin; zehnjochige Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade und drei polygonalen Chorapsiden, 1680–84, um 1900 eingreifender Umbau für Zwecke der Maximinkaserne; Torbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; Ringmauerrest; Gartenpavillon, 18. Jahrhundert
-
Ansicht von Nordost
Römerbrücke[edit]
-
Römerbrücke; Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719
-
Römerbrücke
-
Römerbrücke; Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719
Agentur für Arbeit[edit]
-
Trier, Agentur für Arbeit Architekt: Gottfried Böhm
-
Trier, Agentur für Arbeit Architekt: Gottfried Böhm
-
Trier, Agentur für Arbeit Architekt: Gottfried Böhm
-
Trier, Dasbachstraße, Agentur für Arbeit
Pfarrkirche Heiligkreuz[edit]
Katholische Pfarrkirche Heiligkreuz mit Kreuzweg;
- alter Teil: kleiner frühromanischer kreuzförmiger Zentralbau mit bekrönendem Mittelturm, zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts, um 1623 erweitert, nach Kriegsbeschädigung 1957/58 wiederaufgebaut;
- Neubau: hoher rechteckiger Kubus aus zweischaligem Ziegelmauerwerk, das Dach eine Stahlbeton-Faltwerk-Konstruktion, Kupferdeckung mit Kugelbekrönung auf den Walmspitzen, südseitig niedriger Quader (Eingang und Werktagskirche) mit zwei monolithischen Rundtürme mit Spitzkegeldach, 1960/61, Architekt Gottfried Böhm, Köln, bauzeitliche Ausstattung sowie mehrere Ausstattungsstücke aus der älteren Kapelle; Kreuzweg (sieben Fußfälle), 17. Jahrhundert
Kaiserthermen[edit]
Römische Kaiserthermen; Reste des Badepalastes, sogenannter „Großer Kaisertyp“, gegen Ende des 3. Jahrhunderts
-
Kaiserthermen
-
Kaiserthermen
-
Trier, Kaiserthermen während Renovierungsarbeiten 2017
St. Irminen[edit]
Krahnenufer 19: ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien; Bau A Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel; Bau B frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836; Bau C Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bezeichnet 1621; Bau D Keller des ehemaligen Nordflügels, um 1740; Bau E barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739–44, Architekt Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, teilweise älterer Kelleranlage; Bau F ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine, Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern zum Teil wohl vorbarock; Bau I sogenannte Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger
-
Bau F ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine und Bau B frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836
-
Bau F ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine
St. Ambrosius[edit]
Katholische Pfarrkirche St. Ambrosius; Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954, Architekt F. Thoma (Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts), geometrische Buntglasfenster 1954 von Reinhard Hess, figürliche 1962/63 von Heinrich Diekmann
St. Bonifatius[edit]
Domänenstraße 94: Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius; zweischiffiger kubischer Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, kupfergedecktes Satteldach, 1932/33, Architekt F. Thoma; Ausstattung aus mehreren Epochen; zugehörig das Pfarrhaus (Kobusweg 1), gleichfalls in sachlichen Formen
-
Pfarrhaus
-
Blickrichtung Nordost
-
Blickrichtung Nordost
-
Altar
-
Blickrichtung Südwest
-
Statue des Patrons
-
Madonna
-
Madonna
-
Altar
-
Altar
-
Statue
-
Statue
-
Taufkapelle
-
Seitenkapelle
-
Madonna in der Seitenkapelle
-
Fenster in der Seitenkapelle
-
Fenster in der Seitenkapelle
-
Fenster, Südwestgiebel
-
Fenster, 1. links vom Eingang
-
Fenster, 2. links vom Eingang
-
Fenster, 3. links vom Eingang
-
Fenster, 4. links vom Eingang
-
Fenster, 5. links vom Eingang
-
Fenster, 1. rechts vom Eingang
-
Fenster, 2. rechts vom Eingang
-
Fenster, 3. rechts vom Eingang
-
Fenster, 4. rechts vom Eingang
-
Fenster, 5. rechts vom Eingang
Jesuitenkirche[edit]
Ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43
-
Trier, Jesuitenstraße 13, ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar; Bau A: die ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; Ausstattung;
St. Antonius[edit]
Katholische Pfarrkirche St. Antonius; einhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514
-
Ansicht von Osten
-
Ansicht von Osten
-
Ansicht von Norden
-
Deutsch: Trier, St. Antonius, Mittelschiff
-
Deutsch: Trier, St. Antonius, Seitenschiff
-
Deutsch: Trier, St. Antonius, Epitaph Schott
-
Deutsch: Trier, St. Antonius, Johannes Altar im Seitenschiff
-
Deutsch: Trier, St. Antonius, Kanzel
-
Deutsch: Trier, St. Antonius
Welschnonnenkirche[edit]
-
Flanderstraße 2, Sichelstraße 19: ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728-34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
-
ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
-
ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
-
ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
-
ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter;
Kloster Olewig[edit]
-
Deutsch: Trier, Olewiger Straße 189: ehemaliges Frauenkloster Xaveriusstift
-
Deutsch: Trier, Olewiger Straße 189: ehemaliges Frauenkloster Xaveriusstift; Madonna
Schloß Monaise[edit]
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise, Monopteros
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise, Gloriette
-
Deutsch: Trier-Euren, Schloss Monaise
-
Deutsch: Denkmalzone Schloss Monaise, Sphinx auf der Terrasse
-
Deutsch: Schloss Monaise, Treppenhaus
-
Deutsch: Schloss Monaise, Festsaal
-
Deutsch: Schloss Monaise, Festsaal
-
Deutsch: Schloss Monaise, Festsaal
-
Deutsch: Schloss Monaise, Appartement des Hausherrn, rechts Eingang zum halhohen Kabinett
-
Deutsch: Schloss Monaise, Empfangszimmer
-
Deutsch: Schloss Monaise, Empfangszimmer
-
Deutsch: Schloss Monaise, Stukatur im Festsaal
-
Deutsch: Schloss Monaise, Eingangshalle
-
Deutsch: Schloss Monaise, Ansicht von Südwest
-
Deutsch: Denkmalzone Schloss Monaise, ehemaliger Gutshof
-
Deutsch: Schloss Monaise, Ansicht von West
Thermenmuseum[edit]
-
Thermen am Viehmarkt
-
Trier, Thermenmuseum, Architekt: Oswald Mathias Ungers
-
Trier, Thermenmuseum, Architekt: Oswald Mathias Ungers
-
Trier, Thermenmuseum, Architekt: Oswald Mathias Ungers
-
Trier, Thermenmuseum, Architekt: Oswald Mathias Ungers
-
Trier, Thermenmuseum, Architekt: Oswald Mathias Ungers
Villa Weißhaus[edit]
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus
-
Trier, Villa Weißhaus, Orangerie
-
Trier von der Villa Weißhaus
Drachenhaus[edit]
-
Trier, Drachenhaus
-
Trier, Drachenhaus
-
Trier, Drachenhaus, linker Drache
-
Trier, Drachenhaus, rechter Drache
Irscher Burg (Propstei)[edit]
St.Georg und St.Wendelinus[edit]
St. Paulus[edit]
-
Paulusplatz 5: Katholische Pfarrkirche St. Paulus; stattliche neuromanische Querhausbasilika mit stadtbildprägendem Eckturm, 1905–07, Architekten Wilhelm Schmitz und Julius Wirtz
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus von Süden
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus von Süden
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Altarraum
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Altarraum
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Kreuzigungsgruppe
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Altarraum
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Mittelschiff
-
Deutsch: Trier, Kirche Sankt Paulus, Mittelschiff
Herrenbrünnchen[edit]
Domäne Avelsbach[edit]
Am Fuß der Weinberge: Staatliche Weinbaudomäne Avelsbach; Musteranlage für Weinbau und Weinlagerung, 1900–09, Architekt Kreisbauinspektor Jaffke; historistische Baugruppe aus Kelterhaus, Abfüll- und Lagergebäuden und Wohnhaus: unterschiedlich hohe Gebäude einschließlich Turm mit Putzflächen, Sichtbackstein und Zierfachwerk sowie unterschiedlichen Dachflächen mit Walmen und Gaupen.
In den Weinbergen: Aussichtsturm der Staatlichen Weinbaudomäne Avelsbach; turmartiger Zentralbau, Bruchstein, historisierende Burgenarchitektur, bezeichnet 1910; landschaftsbildprägend.
Denkmalzone Arbeitersiedlung der Domäne Avelsbach, orfartige Anlage mit neun individuell gestalteten Doppelhäusern mit Wohn- und Wirtschaftsteil, Gärten und Ackerland sowie Gemeinschaftshaus, Heimatstilbauten, 1908–10
-
Trier, Domäne Avelsbach, Thiels Burg
-
Trier, Domäne Avelsbach, Thiels Burg
-
Trier, Domäne Avelsbach, Thiels Burg
-
Baltzstraße 2
-
Baltzstraße 7-8
-
Baltzstraße 7-8
-
Baltzstraße 21-22
-
Baltzstraße 9
-
Baltzstraße 15
Kreuzweg Tarforst[edit]
Parks und Grünanlagen[edit]
Nells Park[edit]
-
Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut
-
Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, ehemaliges Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen
-
Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864
-
Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864
-
Trier, Nells Park
-
Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Eingangstor Thyrsusstraße
Alleenring[edit]
-
Grünstreifen Friedrich-Ebert-Allee / Franz-Ludwig-Straße
Straßen & Plätze[edit]
Alkuinstraße[edit]
-
Trier, Alkuinstraße 37
-
Trier, Alkuinstraße 37
Agritiusstraße[edit]
-
Trier, Agritiusstraße 12
-
Trier, Agritiusstraße 14
Am Grüneberg[edit]
-
Trier, Turnhalle am Grüneberg
-
Trier, Wasserbehälter am Grüneberg
Am Stadion[edit]
Am Deimelberg[edit]
-
Trier, Am Deimelberg 21
An der Meerkatz[edit]
-
Trier, An der Meerkatz 3, Spolien, zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
-
Trier, An der Meerkatz 4, Skulpturennische; gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
-
Trier, An der Meerkatz 4, Skulpturennische; gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
Augustinerhof[edit]
-
Trier, Hochbunker am Augustinerhof, neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
Augustinerstraße[edit]
-
Augustinerstraße, im Hinterrund das Rathaus mit der ehemaligen Augustinerkirche
-
Trier, Augustinerstr. 1, Humboldt-Gymnasium, unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
-
Humboldt Gymnasium
Ausoniusstraße[edit]
-
Trier, Eckhaus Ausoniusstraße 17 - Friedrich-Ebert-Allee 1
-
Trier, Ausoniusstraße 16
-
Trier, Ausoniusstraße 16
-
Trier, Ausoniusstraße 15
-
Trier, Ausoniusstraße 12-13
Avelsbacher Straße[edit]
-
Trier, Avelsbacher Straße 14 und 16
-
Trier, Avelsbacher Straße 16
-
Trier, Avelsbacher Straße 18
-
Trier, Avelsbacher Straße 24
-
Trier, Avelsbacher Straße 24
-
Trier, Avelsbacher Straße 26
-
Trier, Avelsbacher Straße 29
-
Trier, Avelsbacher Straße 30
-
Trier, Avelsbacher Straße 38
-
Trier, Avelsbacher Straße 31
-
Trier, Avelsbacher Straße 68
-
Trier, Avelsbacherstraße, unterhalb der Einmündung Domänenstraße
-
Trier, Avelsbacher Straße 66
-
Trier, Avelsbacher Straße 66
-
Trier, Avelsbacher Straße 66
Bachstraße[edit]
-
Trier, Bachstr. 16
-
Trier, Bachstr. 17
Bahnhofsplatz[edit]
Bahnhofstraße[edit]
-
Trier, Bahnhofstraße 23: dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
-
Trier, Bahnhofstraße 24
-
Trier, Bahnhofstraße 26, Leo Nell Haus
-
Trier, Bahnhofstraße 26, Leo Nell Haus
Balduinstraße[edit]
-
Trier, Balduinstraße ohne Nummer, Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
-
Trier, Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Balthasar-Neumann-Straße[edit]
-
Balthasar-Neumann-Straße 4: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; stattlicher zweieinhalbgeschossiger barocker Walmdachbau, 1779–82
-
Balthasar-Neumann-Straße 4: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin: Wappen
Banthusstraße[edit]
-
Trier, Banthustraße 2, fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
Bergstraße[edit]
-
Trier, Bergstraße 64
-
Trier, Bergstraße 65 und 65a
-
Trier, Bergstraße 66
-
Trier, Bergstraße 67
-
Trier, Bergstraße 68
-
Trier, Bergstraße 69
-
Trier, Bergstraße 69a
-
Trier, Bergstraße 70
Böhmerstraße[edit]
-
Trier, Böhmerstraße 10-2
-
Trier, Böhmerstraße 11, späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebaung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
-
Trier, Böhmerstraße 11
-
Trier, Böhmerstraße 10, denkmalgeschützte Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
-
Trier, Böhmerstraße 10
-
Trier, Böhmerstraße 6, denkmalgeschützte straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
Brotstraße[edit]
-
Deutsch: Trier, Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3: ehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
-
Deutsch: Trier, Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3: ehemaliger Mattheiser Hof
-
Deutsch: Trier, Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3: ehemaliger Mattheiser Hof
-
Trier, Brotstr. 24
-
Trier, Denkmalzone Brotstraße 25–27, Haus 26, Straßenfront
-
Trier, Denkmalzone Brotstraße 25–27, Haus 26, Rückseite
-
Deutsch: Trier, Brotstraße 28, ehemaliges Jesuitenkolleg
-
Trier, Brotstraße 32, klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
-
Trier, Brotstrasse 40
-
Trier, Brotstrasse 40, Statue Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
-
Trier, Brotstrasse 41
-
Trier, Brotstraße 41
-
Trier, Brotstrasse 41, Statue Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
-
Trier, Brotstraße 46 - 47
-
Trier, Brotstraße 46 - 47
Bruchhausenstraße[edit]
-
Trier, Bruchhausenstr. 11/11a, anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904
-
Trier, Bruchhausenstr. 13
-
Trier, Bruchhausenstr. 14
-
Trier, Bruchhausenstr. 14a
-
Trier, Bruchhausenstr. 15, dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst
-
Trier, Bruchhausenstr. 16, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
-
Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
-
Trier, Bruchhausenstr. 17, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
-
Trier, Bruchhausenstr. 18, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
-
Trier, Bruchhausenstr. 19, Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
-
Trier, Bruchhausenstr. 19, Mondsichel-Madonna,
Brückenstraße[edit]
-
Brückenstraße 2, Johannisstraße 1b: sogenanntes Haus Venedig; dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstr. 1b), 1874, Architekt Joseph Weis
-
Trier, Haus Venedig, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683;
-
Deutsch: Trier, Brückenstraße 10; Karl-Marx-Museum; barockes Wohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
Christophstraße[edit]
-
Trier, Christophstraße 1/Balduinstraße 6: ehemalige Reichsbahndirektion mit ehemaligem Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; Ausstattung; stadtbildprägend; davor Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
-
Trier, Christophstraße 1/Balduinstraße 6, ehemalige Reichsbahndirektion mit ehemaligem Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; Ausstattung; stadtbildprägend; davor Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
-
Trier, Christophstraße 12: großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
-
Trier, Christophstraße 12: großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil
-
Trier, Christophstraße 11: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler
-
Trier, Christophstraße 10: herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, 1902/03, Architekt Heinrich Kokke
-
Trier, Christophstraße 23, späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
-
Trier, Christophstraße 24, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; Ausstattung
-
Trier, Christophstraße 24, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; Ausstattung
-
Trier, Christophstraße 25
-
Trier, Christophstraße 26, dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet
-
Trier, Christophstraße 27, historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
Deutschherrenstraße[edit]
-
Trier, Deutschherrenstraße 12a
-
Trier, Deutschherrenstraße 12
-
Trier, Deutschherrenstraße 14
-
Trier, Deutschherrenstraße 16
-
Trier, Deutschherrenstraße 16
-
Trier, Deutschherrenstraße 18
Dietrichstraße[edit]
-
Frankenturm
-
Denkmalzone ehemaliges Klarissenkloster St. Maria Magdalena (Dietrichstraße 30): barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
-
Dietrichstraße 41: ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913
-
Dietrichstraße 44/45: spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
-
Dietrichstraße 46: mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47
-
Dietrichstraße 47: Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Innern gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
Domänenstraße[edit]
-
Domänenstraße 29: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit mehrfarbiger Klinkerfassade und hochgezogenem Schieferdach, um 1900
-
Domänenstraße 38: ehemalige Metzgerei und Gastwirtschaft; stattlicher Backsteinbau mit mehrfarbiger Klinkerfassade und hochgezogenem Schieferdach, 1904
-
Trier Domänenstraße 47a
-
Trier Domänenstraße 53
-
Trier Domänenstraße 53
-
Trier Domänenstraße 57 und 57a
-
Trier Domänenstraße 63, im Mai 2019 abgerissen
-
Trier Domänenstraße 63, im Mai 2019 abgerissen
-
Trier Domänenstraße 63, im Mai 2019 abgerissen
-
Trier Domänenstraße 67
-
Trier Domänenstr 71
-
Trier Domänenstr 71
-
Trier Domänenstr 71, 73
-
Trier Domänenstr 73
-
Trier Domänenstr 73
-
Trier Domänenstr 73
-
Trier Domänenstraße 75
-
Trier Domänenstraße 83 85 87
-
Domänenstr 97
-
Domänenstr 97
-
Domänenstr 97
-
Trier Domänenstraße 103, 105
-
Trier, Domänenstraße
-
Trier, Domänenstraße
-
Trier, Domänenstraße 111, 113, 115
-
Trier Domänenstraße Kabelverzweiger Telekom
-
Tankstelle Ecke Domänenstraße - Avelsbacherstraße
-
Tankstelle Ecke Domänenstraße - Avelsbacherstraße
-
Trier, Ecke Domänenstraße - Avelsbacherstraße
-
Trier, Ecke Domänenstraße - Avelsbacherstraße
Domfreihof[edit]
-
Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr
-
Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr "geel box" (gelbe Hose). Falsche Farbreihenfolge im Wappen!
-
Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr "geel box" (gelbe Hose)
-
Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr "geel box" (gelbe Hose)
-
Trier, Domfreihof 4: Dompropstei bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689
-
Trier, Domfreihof 4, Portal
Dominikanerstraße[edit]
-
Dominikanerstraße 7: straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
Engelstraße[edit]
-
Trier, Engelstraße 18
Fahrstraße[edit]
-
Trier, Fahrstraße 1, ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
-
Trier, Fahrstraße, Handwerkerbrunnen
Fleischstraße[edit]
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 5: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 9: stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 12: siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 28: dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 37: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
-
Deutsch: Trier, Fleischstraße 39; dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
-
Trier, Fleischstraße 40: Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
-
Trier, Fleischstrasse 40, Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus
-
Trier, Fleischstraße 45/Metzelstraße 19, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
-
Trier, Fleischstraße 45/Metzelstraße 19, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
-
Trier, Fleischstraße 49
-
Trier, Fleischstraße 49
-
Trier, Fleischstraße 52: Spolie, bezeichnet 1732
-
Trier, Fleischstraße 52: viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
-
Trier, Fleischstraße 57–60, ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstr. 11/12)
-
Fleischstraße 77/78: späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
-
Trier, Fleischstraße 80, dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 x 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
-
Trier, Fleischstraße 81/82, dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände
-
Trier, Fleischstraße 81/82, Ornament
-
Trier, Fleischstraße 83, Pieta
-
Trier, Fleischstraße 83, : ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischerm Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller.
-
Trier, Fleischstraße 84: Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
-
links Fleischstraße 83, rechts 84
Franz-Ludwig-Straße[edit]
-
Trier, Franz-Ludwig-Straße 31/33, Eingang
Friedrich-Wilhelm-Straße[edit]
-
Friedrich-Wilhelm-Straße 80
-
Friedrich-Wilhelm-Straße 33: Katholische Pfarrkirche Herz Jesu; neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von Stipelen
Gilbertstraße[edit]
-
Gilbertstraße 34: Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstidekoration, 1905, Architekt C. Sieben, Aachen
-
Gilbertstraße 80, Bäderstraße 6: vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Westteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die zwei Achsen Bäderstraße 6 abgetrennt), unter Beibehaltung von Keller, Fassade und Dachform 1974 neu gebaut.
-
Trier, Gilbertstraße 80
-
Trier, Bäderstraße 6
-
Gilbertstraße 82: zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793
Göbenstraße[edit]
-
Trier, Göbenstraße 1: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895
-
Trier, Göbenstraße 2
-
Trier, Göbenstraße 1 und 2
-
Trier, Göbenstraße 3
-
Trier, Göbenstraße 4: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1898; schmiedeeisernes Eingangstor und Sandsteinpfosten der ehemaligen Gartenumfriedung; straßenbildprägend
Große Eulenpfütz[edit]
-
Trier, Große Eulenpfütz 9, Haus „Zur Eule“; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; Ausstattung
-
Trier, Große Eulenpfütz 3, neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
Helenenstraße[edit]
-
Trier, Helenenstraße 7, Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
-
Trier, Helenenstraße 7, Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
-
Trier, Helenenstraße 7, Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
Hindenburgstraße[edit]
-
Hindenburgstr. 8, villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
-
Hindenburgstraße 7, Pfarrhaus St. Antonius, dahinter Bürogebäude mit Ausfahrt der Tiefgarage Viehmarkt
Hinter dem Dom[edit]
-
Trier, Hinter dem Dom
-
Trier, Hinter dem Dom 6, Generalvikariat (vormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof); romanischer Turmbau, 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr;
-
Trier, Hinter dem Dom 6, Katholische Kapelle St. Banthus; im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
Im Avelertal[edit]
-
Trier, Im Avelertal 12
-
Trier, Im Avelertal 12
Jakobstraße[edit]
-
Trier, Jakobstraße, Treviris Passage
-
Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
-
Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
-
Trier, Jakobstraße 25
-
Trier, Jakobstraße 26
Jesuitenstraße[edit]
-
Trier, Jesuitenstraße 13, Priesterseminar
-
Trier, Jesuitenstraße 13, Priesterseminar
-
Trier, Jesuitenstraße, Stolpersteine vor dem Priesterseminar
Johanniterufer[edit]
-
Trier, Johanniterufer 1–3, ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
Karl-Marx-Straße[edit]
-
Deutsch: Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
-
Deutsch: Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barocker Bildstock
Katharinenufer[edit]
Denkmalzone Katharinenufer 2–12: drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung
-
Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
-
Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
-
Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
-
Katharinenufer 3: späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
-
Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
-
Katharinenufer 5: Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke
-
Katharinenufer 6: aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
-
Katharinenufer 7: repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke
-
Katharinenufer 8: Halbvilla, blockhafter Walmdachbau,Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn
-
Katharinenufer 9: stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke
-
Katharinenufer 10
-
sogenanntes Altes Zollhaus; ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815
Konstantinplatz[edit]
-
Trier, Konstantinplatz 10, 11, 12
Kornmarkt[edit]
-
Kornmarkt mit Georgsbrunnen und ehemalige Hauptpost
-
Kornmarkt mit Georgsbrunnen und ehemalige Hauptpost
-
Georgsbrunnen, "Rückseite", Georgsbrunnen auf dem Kornmarkt. Rokokobrunnen mit Darstellung der vier Jahreszeiten und dem Heiligen Georg als Drachentöter auf einem Obelisk
-
Trier, "Rückseite", Georgsbrunnen auf dem Kornmarkt. Rokokobrunnen mit Darstellung der vier Jahreszeiten und dem Heiligen Georg als Drachentöter auf einem Obelisk
-
Casino
Krahnenstraße[edit]
-
Trier, unterer Teil der Krahnenstraße vom Krahnenufer aus gesehen
Kronprinzenstraße[edit]
Kutzbachstraße[edit]
-
Trier, Kutzbachstraße 22
-
Kanalabdeckung; Rotsandsteinplatten, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
Liebfrauenstraße[edit]
Bischofshof[edit]
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Bischofshof, Portal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Bischofshof, Portal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
ehemaliger Metternicher Hof[edit]
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 2–4: ehemaliger Metternicher Hof, Portal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 2–4: ehemaliger Metternicher Hof, Madonna über dem Portal
-
Deutsch: Trier, Liebfrauenstraße 2–4: ehemaliger Metternicher Hof, Renaissance Portal
Martinsufer[edit]
-
Kreuzigungsgruppe am Martinskloster
-
Darstellung des Heilgen Martin am Martinskloster
Maximinstraße[edit]
-
Trier, Maximinstraße 1: dreigeschossiges Wohnhau mit aufwändigem floralen und figürlichen Dekor, 1903, Architekt C. Walter
-
Trier, Maximinstraße 1: dreigeschossiges Wohnhau mit aufwändigem floralen und figürlichen Dekor, 1903, Architekt C. Walter, Eingang
-
Trier, Maximinstraße 1: dreigeschossiges Wohnhau mit aufwändigem floralen und figürlichen Dekor, 1903, Architekt C. Walter, Erker
-
Trier, Maximinstraße 18, ehemalige Offiziersspeiseanstalt; aufwändig gestalteter Neurenaissancebau in Ecklage, akzentuiert durch dreigeschossigen Turm mit Walmdach, 1901
-
Trier, Maximinstraße 18, ehemalige Offiziersspeiseanstalt; aufwändig gestalteter Neurenaissancebau in Ecklage, akzentuiert durch dreigeschossigen Turm mit Walmdach, 1901
-
Trier, Maximinstraße 22
-
Trier, Maximinstraße 23
-
Trier, Maximinstraße 27
-
Trier, Maximinstraße 28, spätklassizistisches fünfachsiges Wohnhaus, 1864
-
Trier, Maximinstraße 31, ehemaliges Kino Atrium
Moltkestraße[edit]
-
Trier, Ecke Moltkestraße - Kürenzerstraße, eheml. Post
-
Trier, Ecke Roonstraße (links) - Moltkestraße (rechts)
-
Trier, Moltkestraße 30
-
Trier, Moltkestraße 28, 26, 24, 22, 20, 18, 16
-
Trier, Moltkestraße 22, 20, 18, 16, 14, 12, 10, 8, 6, 4
-
Trier, Moltkestraße 20, 18, 16, 14, 12, 10, 8, 6, 4
-
Trier, Moltkestraße 12
-
Trier, Moltkestraße 12
-
Trier, Moltkestraße 12, 10, 8
-
Trier, Moltkestraße 4
Moselstraße[edit]
-
Trier, Moselstraße 6
-
Trier, Moselstraße 7
-
Trier, Moselstraße 11, dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Ziegelbau mit Mansarddach, 1908, Architekt Cäsar Kokke
-
Trier, Moselstraße 14
-
Trier, Moselstraße 15, Wohn- und Geschäftshaus, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, um 1800 mit älterem Kern
-
Trier, Moselstraße 16
-
Trier, Moselstraße ohne Nummer, Torbogen der ehemaligen Treveris
Mustorstraße[edit]
Nagelstraße[edit]
-
Trier, Nagelstraße 3, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1899/1900, Architekt Carl Dalmar
-
Trier, Nagelstraße 4
-
Trier, Nagelstraße 31: dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
-
Trier, Nagelstraße 31, dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
Nellstraße[edit]
-
Trier Nellstr. 34
-
Trier Nellstr. 35
-
Trier Nellstr. 36
-
Trier Nellstr. 39
Neustraße[edit]
-
Trier, südliches Ende der Neustraße
-
Deutsch: Trier, Neustraße 1: Jesuitenapotheke; dreigeschossiges späthistoristisches Dreiachsenhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1882
-
Deutsch: Trier, Neustraße 2: „Zur Engelsburg“; Fassade des dreigeschossigen Mansarddachbaus, angeblich um 1810, wohl älter (um 1700)
-
Trier, Neustraße 5, dreigeschossiges klassizistisches Dreiachsenhaus, Mansarddachbau mit aufwändigem Zwerchhaus, wohl um 1790
-
Trier, Neustraße 6/7, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
-
Trier, Neustraße 11, viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899, Architekt Carl Pfeiffer; tonnengewölbter Zweiraumkeller, 1778
-
Trier, Neustraße 15, Wohn- und Geschäftshaus über mittelalterlichem Keller, dreigeschossig, 1818, mit klassizistischem Dekor, im ersten Obergeschoss Pilaster und halbkreisförmige Sturzrosetten über den Fenstern
-
Trier, Neustraße 20, Haus „Zum Mohren“; barockes Dreiachsenhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, wohl kurz vor 1800, über tonnengewölbtem Keller; neuklassizistische Ausstattung
-
Trier, Neustraße 22, dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, in spätgotischer Tradition stehende Renaissancebauten, aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
-
Trier, Neustraße 23, dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, in spätgotischer Tradition stehende Renaissancebauten, 1595, Fassade 1912 überformt
-
Trier, Neustraße 26, Wohn- und Geschäftshaus, im späten 18. Jahrhundert wohl unter Einbeziehung älterer Substanz errichtet, zwei späthistoristische Ladeneinbauten von 1885 und 1899, dreigeschossiger Bau mit Mansarddach von 1939/40
-
Trier, Neustraße 27, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, um 1770 über spätgotischer Kelleranlage errichtet, im Inneren Wendeltreppe
-
Trier, Neustraße 29
-
Trier, Neustraße 35, ehemaliges Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium; von den barocken Klostergebäuden, 1738–65, sowie der Klosterkirche, 1765-68, Architekt Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile
-
Trier, Neustraße 42, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, bezeichnet 1596, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert und um 1903 verändert; bauzeitlicher Keller unter Verwendung römischen Materials
-
Trier, Neustraße 43, Zweiraumkeller: straßenseitiger Raum mit römischem Mauerwerk (Kalksteinquadermauerwerk, Gussmauerwerk mit Ziegeldurchschuss, Ziegelwand mit Estrich), im rückwärtigen Raum romanischer Bogen mit römischen Ziegeln; Tonnengewölbe wohl von 1842; zur Straße verlaufende Grenzmauer hochmittelalterlich
Nordallee[edit]
-
Nordallee gegenüber der Porta Nigra
-
Trier, Nordallee 12: Halbvilla; malerischer Brique-et-Pierre-Bau, kurz vor 1884, Architekt H. Böhme
-
Trier, Nordallee 12: Halbvilla; malerischer Brique-et-Pierre-Bau, kurz vor 1884, Architekt H. Böhme
-
Trier, Nordallee 12: Halbvilla; malerischer Brique-et-Pierre-Bau, kurz vor 1884, Architekt H. Böhme
-
Trier, Nordallee 14
-
Trier, Nordallee 15
-
Trier, Nordallee 16
-
Trier, Nordallee 17: Weinkellerei, bezeichnet 1896; eingeschossiges Verwaltungsgebäude mit Eckturm, bichromer Klinkerbau, Neurenaissance, Grundstück komplett unterkellert (Kreuzgratgewölbe)
Ostallee[edit]
-
Trier, Einmündung Gartenfeldstraße in die Ostallee
-
Trier, Ostallee 47, Madonna an Hausecke
-
Trier, Ostallee 47
Palaststraße[edit]
-
Palaststraße 12, ehemaliges Zunfthaus der Zimmerleute und Schreiner
-
Deutsch: Trier, Palaststraße 19: reich profiliertes Oberlichtportal, bezeichnet 1736, Architekt Lorenz Pauli
-
Deutsch: Trier, Palaststraße 19: reich profiliertes Oberlichtportal, bezeichnet 1736, Architekt Lorenz Pauli
Palmatiusstraße[edit]
-
Deutsch: Trier, Palmatiusstraße 3: dreigeschossiges Mietwohnhaus in barockisierendem Heimatstil, 1911, Architekt Julius Wirtz; straßenbildprägend
-
Palmatiusstraße 5: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; fünfachsiger barocker Walmdachbau, 1770, wohl mit älteren Teilen, hofseitige Fassade im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts überformt; schmale Seitenflügel mit Mansarddächern 1909 angebaut; gepflasterte Hoffläche, zwei Torpfeiler, Garten
-
Palmatiusstraße 6: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; barocker Mansardwalmdachbau, 1757, eingeschossige Remise mit Walmdach, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts, später verlängert, Einfriedung von 1899
Paulinstraße[edit]
-
Trier, Paulinstraße 10
-
Trier, Paulinstraße 14: Villa Laeis/Villa Henn; repräsentativer kubischer Neurenissancebau mit flachen Walmdächern, 1874, zwei Nebengebäude
-
Trier, Paulinstraße 18, Kino Broadway
-
Trier, Paulinstraße 28
Paulusplatz[edit]
Petrusstraße[edit]
-
Deutsch: Trier, Petrusstraße 31/32: repräsentatives dreigeschossiges siebenachsiges Doppelhaus über zweigeschossigem Weinkeller, neugotische Fassade mit Zementschmuck und Fachwerk, 1896
-
Deutsch: Trier, Petrusstraße 31/32: repräsentatives dreigeschossiges siebenachsiges Doppelhaus über zweigeschossigem Weinkeller, neugotische Fassade mit Zementschmuck und Fachwerk, 1896
Pferdemarkt[edit]
-
Trier, Pferdemarkt ohne Nummer, Transformatorenhaus, Walmdachbau mit Attika, Annexbauten, wohl vor 1914
-
Trier, Pferdemarkt ohne Nummer, Transformatorenhaus, Walmdachbau mit Attika, Annexbauten, wohl vor 1914
-
Trier, Pferdemarkt, Statue
-
Trier, Pferdemarkt, Statue
Porta-Nigra-Platz[edit]
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 3
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 4
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 4
-
Porta-Nigra-Platz 5: repräsentatives viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, historisierender Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Julius Wirtz und Wilhelm Schmitz
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 6, viergeschossiges Eckhaus zur Rindertanzstraße, mit schräg gestelltem Eckerker, 1895/97 für A. Steingröver vom Bauunternehmer August Herresthal errichtet, Fassade zum Porta-Nigra-Platz 1909 nach Entwurf von Julius Wirtz umgebaut mit gestaffelten Zwerchgiebeln
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 6, viergeschossiges Eckhaus zur Rindertanzstraße, mit schräg gestelltem Eckerker, 1895/97 für A. Steingröver vom Bauunternehmer August Herresthal errichtet, Fassade zum Porta-Nigra-Platz 1909 nach Entwurf von Julius Wirtz umgebaut mit gestaffelten Zwerchgiebeln
-
Trier, Porta-Nigra-Platz 7, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; sandsteingegliederte Putzfassade mit neugotischen und neubarocken Motiven, 1896
Predigerstraße[edit]
-
Predigerstraße 15/15a: ehemalige Domherrenkurie; klassizistischer Walmdachbau, um 1826, Architekt Hetzroth, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Torfahrt, bezeichnet 1688; unter der östlichen Ökonomie tonnengewölbter Keller mit wohl romanischen Resten
Rosenstraße[edit]
-
Trier, Rosenstr. 4
Sachsenstraße[edit]
-
Trier, Sachsenstraße 33
Schönbornstraße[edit]
-
Deutsch: Trier, Schönbornstraße 1, Schöndorfer Straße 58, 60/62: ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern
-
Deutsch: Trier, Schönbornstraße 1, Schöndorfer Straße 58, 60/62: ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern
-
Trier, Schönbornstraße 1, Schöndorfer Straße 58, 60/62: ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern
-
Trier, Schönbornstraße 1, Schöndorfer Straße 58, 60/62: ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern
Seizstraße / Am Palastgarten[edit]
-
Seizstraße 8/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
-
Seizstraße 8/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
-
Seizstraße 8/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
Sichelstraße[edit]
-
Sichelstraße 6: eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke; Ausstattung
-
Sichelstraße 8: sogenannte Neue Regierung; Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägend
Simeonstiftplatz[edit]
-
Simeonstftplatz mit Karl Marx Statue
-
Simeonstftplatz mit Karl Marx Statue
-
Trier, Simeonstiftplatz 2: zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes
-
Trier, Simeonstiftplatz 2: zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes
-
Karl Marx Statue 2018
-
Karl Marx Statue 2018
-
Karl Marx Ampelmännchen
-
Karl Marx Ampelmännchen
Simeonstraße[edit]
Denkmalzone Simeonstraße 1–27: geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10)
-
Blickrichtung vom Hauptmarkt zur Porta NIgra
-
Trier, Simeonstraße 1, „Zum Christophel“; Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier
-
Simeonstraße 7: sogenannte Alte Schmiede; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Trier, Simeonstr. 7
-
Deutsch: Trier, Simeonstraße 8: so genanntes Karl-Marx-Wohnhaus; Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller
-
Simeonstraße 14 und 15: dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche Keller
-
Simeonstraße 16: sandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
-
Simeonstraße 17: klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älter
-
Simeonstraße 23/24: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter Einraumkeller
-
Simeonstraße 25
-
Simeonstraße 28/29: dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älter
-
Simeonstraße 30: viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus Monshausen
-
Simeonstraße 31: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879
-
Simeonstraße 33: viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit Brunnen
-
Simeonstraße 38/39: späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880
-
Simeonstr. 38/39
-
Simeonstraße 40: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter Schneider
-
Simeonstr. 40
-
Simeonstr. 40
-
Simeonstraße 45: palaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später
-
Simeonstraße 53: palaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er Jahren
-
Simeonstraße 54: stattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre
-
Simeonstraße 58/59: Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen
-
Simeonstraße 58/59
-
Trier, Simeonstraße 58/59, Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen
-
Trier, Simeonstraße 58/59, Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen
-
Simeonstraße 60: ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt, Ostseite
-
Trier, Simeonstraße 60: ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt, ehemalige Stiftskirche siehe Porta Nigra; frühromanischer ehemaliger Kreuzgang: zweigeschossiger sandsteingegliederter Kleinquadermauerwerksbau, in den 1930er Jahren wiederaufgebaut bzw. ergänzt; ehemalige Stiftsgebäude: ehemalige Pilgerlaube (?), Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1135–40, im Obergeschoss spätestgotisches Portal, 1547; ehemaliges Dormitorium, dreigeschossiger Walmdachbau, 11. Jahrhundert; Mauerreste des frühromanischen ehemaligen Refektoriums mit Spolie (von Toranlage des Stiftberings?)
Sternstraße[edit]
-
Trier, Sternstraße 1: Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
-
Trier,Sternstraße 1, Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
-
Trier, Sternstraße 1, Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
-
Trier, Sternstraße 1, Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
-
Trier, Sternstraße 1, Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
-
Trier,Sternstraße 2
-
Deutsch: Trier, Sternstraße 3: Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Datierung 1475
-
Trier,Sternstraße 3, Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Datierung 1475; Ausstattung; in der Keller-Südmauer überwölbter Stadtbach-Kanal
-
Deutsch: Trier, Sternstraße 6: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. Jahrhundert
-
Deutsch: Trier, Sternstraße 6: Spolie (Wappenstein), 16. Jahrhundert
-
Deutsch: Trier, Sternstraße 6: Spolie (Wappenstein), 16. Jahrhundert
Stockplatz[edit]
-
Trier, Stockplatz 2, Außenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen
-
Trier, Stockplatz 2a, repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend
-
Trier, Stockplatz 2 a repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Arch. Carl Reitz; platzbildprägend
Südallee[edit]
-
Trier, Kreuzung Südallee - Kaiserstraße - Neustraße
-
Trier Südallee
Thebäerstraße[edit]
-
Trier, Thebäerstraße 3
-
Trier, Thebäerstraße 11
-
Trier, Thebäerstraße 11
-
Trier, Thebäerstraße 16
-
Trier, Thebäerstraße 29
-
Trier, Thebäerstraße 30: repräsentatives späthistoristisches viergeschossiges Etagenmietshaus mit Jugendstilfassade, 1904
-
Trier, Thebäerstraße 31
-
Thebäerstraße 44: vom Heimatstil beeinflusster klassizistischer Putzbau, kurz vor 1914
-
Thebäerstraße 49: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; fünfachsiger barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1768, Zwerchhaus wohl kurz nach der Mitte des 19. Jahrhunderts.
-
Thebäerstraße 51: ehemaliges Schulhaus des Vororts St. Paulin; siebenachsiger sogenannter Rohbau: Stichbogenfenster und Brüstungsfelder hell abgesetzt vom kleinteiligen Sandsteinquadermauerwerk, 1872, Architekt A. Massing, 1884 verlängert
-
Trier, Thebäerstraße/Ecke Schöndorferstraße, ehemaliges Grabkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1732 (Schaft erneuert)
-
Trier, Thebäerstraße 55
Theodor-Heuss-Allee[edit]
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 1. Vor dem Gebäude befindet sich ein Bronzedenkmal mit einem "Schweinehirten mit Schweinen" von Hans Scherl aus Wittlich aus dem Jahre 1979.
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 5: dreigeschossige Reihenvilla, Reformarchitektur, 1912, Architekt F. J. Kuhn
-
Theodor-Heuss-Allee 5: dreigeschossige Reihenvilla, Reformarchitektur, 1912, Architekt F. J. Kuhn
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 7 und 8
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 9: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, monumentalisierender Klassizismus, 1914, Architekt H. Zimmermann
-
Theodor-Heuss-Allee 9: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, monumentalisierender Klassizismus, 1914, Architekt H. Zimmermann
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 10
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 11
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 13: repräsentativer Mansarddachbau, Neurenaissance, 1878, Architekt A. Massing
-
Theodor-Heuss-Allee 13: repräsentativer Mansarddachbau, Neurenaissance, 1878, Architekt A. Massing
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 14
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 15
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 16: zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, kurz vor 1879
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 18: der weitgehend in große Fenster aufgelöste Eckladen, 1933 durch Architekturbüro Brand und Mertes einem Wohnhaus von 1880 angebaut, 1956 zeittypisch aufgestockt mit polygonaler Verglasung mit schräg nach außen gestellten Fenstern
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 18: der weitgehend in große Fenster aufgelöste Eckladen, 1933 durch Architekturbüro Brand und Mertes einem Wohnhaus von 1880 angebaut, 1956 zeittypisch aufgestockt mit polygonaler Verglasung mit schräg nach außen gestellter Fenstern
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 20
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 21
-
Trier, Theodor-Heuss-Allee 22
Weberbach[edit]
-
Trier, Weberbach 57, Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen
-
Trier, Weberbach 56, klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis;
-
Trier, Weberbach 54
-
Trier, Weberbach 53
-
Trier, Weberbach 66, Pax Bank
-
Trier, Weberbach 75
-
Trier, Stadtbibliothek in der Weberbach
Windstraße[edit]
-
Windstraße 2: Kurie Quadt, Kurie Rollingen, heute auch Euchariushaus; im Kern romanische Hauptkurie, 11. oder 12. Jahrhundert, Umbau 1594 (im Erdgeschoss zweischiffige, kreuzgratgewölbte Halle und tonnengewölbte Küche), barocke Ausstattung im Obergeschoss; dreigeschossige zehnachsige klassizistische Fassade, 1828, Architekt Johann Georg Wolff; im Kern frühromanische zweigeschossige Rundkapelle mit barocker Stuckdecke, Mitte des 18. Jahrhunderts; Torhaus und Seitenflügel, Spätrenaissance, bezeichnet 1603, 1604 und 1736; offene Remise; Wirtschaftsgebäude, teilweise barock überformt, um 1750/60; an der Flandernstraße barocke Pforte
Zum Schloßpark[edit]
-
Trier, Zum Schlosspark 2
-
Trier, Zum Schloßpark 35
-
Trier, Zum Schloßpark 37
-
Trier, Zum Schloßpark 41: Eckwohnhaus; Massivbau mit sehr dicken Mauern, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, wohl das älteste Wohnhaus in Kürenz
Stadtviertel und ähnliches[edit]
Petrisberg[edit]
-
Trier, Petrisberg, Wasserband
-
Trier, Petrisberg, Wasserband
-
Trier, Universität, Campus 2
-
Fernmeldeturm Trier-Petrisberg
-
Trier, Sickingenstraße ohne Nummer: Wasserturm; 1958 nach Plänen des Trierer Architekten Herbert Montebaur als Stahlbetonkonstruktion für die Wasserversorgung der französischen Militäranlagen auf dem Petrisberg errichtet, sich nach oben konisch erweiternde Hochbehälter mit flachem, leicht überstehendem Dach von vier strebepfeilerartigen Betonscheiben um einen runden Kern gestützt
-
Trier, Auf dem Petrisberg 94 - 100, "Panzerreparaturwerkstatt"
Burgunderviertel[edit]
-
Trier, Frankenstraße 3 und 5
-
Trier, Frankenstraße 4 und 6
-
Trier, Louis-Pasteur-Straße 26 und 28
-
Trier, Louis-Pasteur-Straße 16 und 14
-
Trier, Burgunderstraße 17, 19, 21 von rechts nach links, Rückseite
-
Trier, Burgunderstraße 12 und 10
-
Trier, Burgunderstraße 8, städtischer Kindergarten
Tempelbezirk[edit]
-
Trier, Gelände ehemaliger Tempelbezirk Altbachtal
-
Trier, Gelände ehemaliger Tempelbezirk Altbachtal
Herrenbrünnchen[edit]
-
Trier, Standort des ehemaligen Tempel am Herrenbrünnchen, Infotafel
-
Trier, Standort des ehemaligen Tempel am Herrenbrünnchen
Friedhöfe[edit]
Hauptfriedhof[edit]
Denkmalzone Hauptfriedhof (Herzogenbuscher Straße 8): 1808 angelegt, mehrmals erweitert und umgestaltet, Teile der Umfassungsmauer von 1815 erhalten; neugotische Friedhofskapelle mit Leichenhalle, 1870, an der Chorseite Bronzekruzifix, 1917 von W. S. Resch, München; Heimatstil-Eingangsbau mit zwei Portaldurchgängen und Blumenladen unter gemeinsamem Walmdach, 1911; zahlreiche Kriegerdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Ehrenmal für die sowjetischen Kriegsgefangenen, Rotsandsteinblock, 1950 und Denkmal für 91 polnische Kinder und 5 polnische Unbekannte, aufgesockeltes Kurzifix, bald nach 1945; Familiengrabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Grabkreuze und Einzelgrabmäler, 19. Jahrhundert bis 1950er Jahre; aus den Gräberfeldern bei St. Matthias und bei St. Maximin geborgene römische Sarkophage; auf dem 1920 angelegten jüdischen Friedhofs Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde, 1954
-
Ansicht von Südost
-
Ansicht von Nordwest
-
Ansicht von Südost
-
Ansicht von Süden
St. Paulin[edit]
-
Trier, St. Paulin, Grabstein
-
Trier, St. Paulin, Grabstein
-
Trier, St. Paulin, Grabstein
-
Trier, St. Paulin, Grabstein
-
Trier, St. Paulin, Grabstein
-
Trier, Friedhofskapelle St. Paulin
-
Trier, Sarkophag auf dem Friedhof St. Paulin
Sonstige Bauwerke[edit]
-
Villa Reverchon, in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend
-
Denkmalzone sogenanntes Kürenzer Schlösschen (Zum Schloßpark 62): ehemaliger Gutshof, Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartments Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet; kubischer Mansardwalmdachbau, Anfang des 19. Jahrhunderts, Turmanbau in Neurenaissanceformen 1887; zugehörig der Landschaftsgarten mit altem Baumbestand, Orangerie und Teehaus und die erhaltenen Teile der Ummauerung
-
Teehaus des Kürenzer Schlösschens
-
Deutschland, Trier, Kürenzer Schlösschen
-
Deutsch: Trier, Kürenz, Denkmal für Toten der Weltkriege
-
Trier, Kürenz, Brunnen
-
Krahnenufer ohne Nummer: sogenannter Alter Moselkran, Tretradkran; zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach, 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
-
Sogenannter Jüngerer Moselkran, Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz
-
Zurmaiener Straße 114: sogenanntes Exzellenzhaus; ehemaliges Wirtschaftsgebäude der Benediktinerabtei St. Maria ad Martyres; Dreiflügelanlage, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung des Südflügels 1875; Gartenmauer mit drei Pavillons, Gartenabschlussmauer mit Eingangstor
-
Zurmaiener Straße 114: Rückseite
-
Bahnhofsplatz 1: Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
-
Christi Himmelfahrt
-
Christi Himmelfahrt
-
Trier, Kochstraße 13: ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
-
Trier, Kochstraße 13: ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
-
Trier, Weimarer Allee, Eingang Rheinisches Landesmuseum; imposanter Baukomplex; straßenseitiger Neurenaissance-Flügel, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, 1885-89, Architekt Guinbert, Düsseldorf; dreiflügelige Erweiterung, 1904, Architekt Carl Hocheder, München; Neubau des südlichen Seitentrakts mit antikisierendem Portal, 1925/26, Architekt Hermann Fülles
-
Deutsch: Trier, Olewiger Straße 191
-
Deutsch: Brettenbach/Kreuzung Riesling-Weinstraße: Denkmal für Johann Peter Wilhelm Stein; Obelisk auf aufwändig gestaltetem Sockel, bezeichnet 1831, Steinmetzmeister J. Seeberger
-
Deutsch: Deutschland, Trier, Weimarer Allee 14English: Germany, Trier, Weimarer Allee 14
-
Trier, Blandine-Merten-Kapelle
-
Trier, Stadtbibliothek vom Palastgarten aus gesehen
-
Baustelle Petrusstraße
-
Egbertstraße
-
Egbertstraße
-
Gutshof Kockelsberg
-
Kurhaus Kockelsberg
-
Trier, Amts- und Landgericht, Justizstraße
-
Ecke Böhmerstraße - Justizstraße, Gerichtsgebäude
-
Trier, City-Parkhaus, Ecke Zuckerbergstraße / Böhmerstraße
-
Trier, Nikolaus-Koch-Platz, Trebeta-Brunnen
-
Trier, Am Staudengarten, Villa
-
Trier, Am Staudengarten, Villa
-
Trier, Maronenhain, "Wächter" von Guy Charlier
-
Trier, Maronenhain
-
Trier, Maronenhain
-
Talstation der früheren Kabinenbahn
-
Trier, Olewiger Straße 16
-
Trier, mittelalterliche Stadtmauer an der Südallee
-
Ehemaliges Walzwerk in Kürenz
-
Ehemaliges Walzwerk in Kürenz